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Aktuelles

 

Kommt noch der Winter?

 

Kommt noch Schnee?

 

Ein milder Wintertag

 

An jenes Waldes Enden,
Wo still der Weiher liegt
Und längs den Fichtenwänden
Sich lind Gemurmel wiegt;

Wo in der Sonnenhelle,
So matt und kalt sie ist,
Doch immerfort die Welle
Das Ufer flimmernd küßt:

Da weiß ich, schön zum Malen,
Noch eine schmale Schlucht,
Wo all die kleinen Strahlen
Sich fangen in der Bucht;

Ein trocken, windstill Eckchen,
Und so an Grüne reich,
Daß auf dem ganzen Fleckchen
Mich kränkt kein dürrer Zweig.

Will ich den Mantel dichte
Nun legen übers Moos,
Mich lehnen an die Fichte,
Und dann auf meinen Schoß

Gezweig' und Kräuter breiten,
So gut ich's finden mag:
Wer will mir's übel deuten,
Spiel ich den Sommertag?

Will nicht die Grille hallen,
So säuselt doch das Ried;
Sind stumm die Nachtigallen,
So sing' ich selbst ein Lied.

Und hat Natur zum Feste
Nur wenig dargebracht:
Die Lust ist stets die beste,
Die man sich selber macht.

 

Annette von Droste-Hülshoff 

 

 


 

Hilfe für vom Hochwasser betroffene Landwirte

 

Spendenkonto der Maschinenringe
Der Bundesverband der Maschinenringe e.V. hat ein Bankkonto eröffnet, auf dem Spenden für die betroffenen Landwirte eingehen können. Die eingehenden Spenden werden in Absprache mit dem jeweiligen Maschinenring vor Ort an bedürftige landwirtschaftliche Betriebe verteilt.
Stiftung BHD-Maschinenring Land
„Fluthilfe Maschinenring“
IBAN: DE25 3702 0500 0001 3474 00
BIC: BFSWDE33XXX

https://portal.maschinenring.de/startseite/

 

Spendenkonto BV SH
Bauernverband Schleswig-Holstein und Hamburg
Hilfsverein der Land- und Forstwirtschaft in Schleswig-Holstein e.V
IBAN: DE15 2148 0003 0213 8712 00
BIC: DRESDEFF21

 

Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau

verschiedene Hilfsmöglichkeiten auf deren Homepage

 

mehr dazu im Forum

 

 


 

 

Gedanken von Ute Koch, Kartoffel- und Milchbäuerin aus Südniedersachsen zum Thema „Volksbegehren Artenvielfalt“ des NABU Niedersachsen vom 26.06.2020

 

Wir gehen unseren Weg und mit der Zeit.

Wir sind aber nicht bereit,

dass wir auf unserem eigenen Grund und Boden

mit immer mehr Einschränkungen belogen

werden, enteignet in unserem Lebensraum.

Ist DAS des Verbrauchers Traum?

 

Ein Cent reicht Euch Verbrauchern schon aus

und schon ist der Landwirt raus.

Ich will Euch mal was sagen,

wir bekommen für 1 Liter Milch 28 Cent, habt Ihr noch Fragen?

 

Wir wollen alle unseren Lebensraum, unsere Natur erhalten,

werden aber immer mehr daran gehindert, das Hofleben zu gestalten.

Bei uns würde es sich lohnen,

denn wir denken in Generationen.

Was wir mit unserer Hände geschafft,

gibt uns die Kraft,

auch an das Morgen zu denken.

Wollen wir, dass uns andere lenken?

 

Ein klaren NEIN!

Wir wollen alle über unsere Lebensmittel Bescheid wissen,

werden von der Lebensmittelindustrie aber tagtäglich auf gut Deutsch  besc...

 

Seien wir doch mal ehrlich,

das Leben ist manchmal gefährlich.

Machst Du den Mund auf

bekommst Du gleich einen Dämpfer drauf.

Jeder greift die Landwirtschaft an.

Wenn WIR nicht mehr da sind, ist das große Jammern dran.

Macht Euch Gedanken und steht uns bei.

Zum Umdenken ist es nie zu spät.

 

Was man erntet, hat man vorher gesät.