Aktuelles
Die Zuckerfabrik in Nordstemmen
Die Schwalben
Die Schwalben halten zwitschernd
hoch auf dem Turme Rat;
die Ält'ste spricht bedenklich:
„Der Herbst hat sich genaht."
Schon färben sich die Blätter,
die Felder werden leer;
bald tanzt kein einzig Mücklein
im Strahl der Sonne mehr.
„Seid ihr zur Reise fertig?"
Die Alten zwitschern: „Ja!"
Die Jungen fragen lustig:
„Wohin?" - „Nach Afrika!"
Nun schwirrt es durch die Lüfte,
verlassen ist das Nest;
doch alle hält die Liebe
an ihrer Heimat fest.
Wohl ist's viel hundert Meilen
von hier bis Afrika;
doch, kommt der Sommer wieder,
sind auch die Schwalben da.
Julius Karl Reinhold Sturm
Hilfe für vom Hochwasser betroffene Landwirte
Spendenkonto der Maschinenringe
Der Bundesverband der Maschinenringe e.V. hat ein Bankkonto eröffnet, auf dem Spenden für die betroffenen Landwirte eingehen können. Die eingehenden Spenden werden in Absprache mit dem jeweiligen Maschinenring vor Ort an bedürftige landwirtschaftliche Betriebe verteilt.
Stiftung BHD-Maschinenring Land
„Fluthilfe Maschinenring“
IBAN: DE25 3702 0500 0001 3474 00
BIC: BFSWDE33XXX
https://portal.maschinenring.de/startseite/
Spendenkonto BV SH
Bauernverband Schleswig-Holstein und Hamburg
Hilfsverein der Land- und Forstwirtschaft in Schleswig-Holstein e.V
IBAN: DE15 2148 0003 0213 8712 00
BIC: DRESDEFF21
Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau
verschiedene Hilfsmöglichkeiten auf deren Homepage
mehr dazu im Forum
Gedanken von Ute Koch, Kartoffel- und Milchbäuerin aus Südniedersachsen zum Thema „Volksbegehren Artenvielfalt“ des NABU Niedersachsen vom 26.06.2020
Wir gehen unseren Weg und mit der Zeit.
Wir sind aber nicht bereit,
dass wir auf unserem eigenen Grund und Boden
mit immer mehr Einschränkungen belogen
werden, enteignet in unserem Lebensraum.
Ist DAS des Verbrauchers Traum?
Ein Cent reicht Euch Verbrauchern schon aus
und schon ist der Landwirt raus.
Ich will Euch mal was sagen,
wir bekommen für 1 Liter Milch 28 Cent, habt Ihr noch Fragen?
Wir wollen alle unseren Lebensraum, unsere Natur erhalten,
werden aber immer mehr daran gehindert, das Hofleben zu gestalten.
Bei uns würde es sich lohnen,
denn wir denken in Generationen.
Was wir mit unserer Hände geschafft,
gibt uns die Kraft,
auch an das Morgen zu denken.
Wollen wir, dass uns andere lenken?
Ein klaren NEIN!
Wir wollen alle über unsere Lebensmittel Bescheid wissen,
werden von der Lebensmittelindustrie aber tagtäglich auf gut Deutsch besc...
Seien wir doch mal ehrlich,
das Leben ist manchmal gefährlich.
Machst Du den Mund auf
bekommst Du gleich einen Dämpfer drauf.
Jeder greift die Landwirtschaft an.
Wenn WIR nicht mehr da sind, ist das große Jammern dran.
Macht Euch Gedanken und steht uns bei.
Zum Umdenken ist es nie zu spät.
Was man erntet, hat man vorher gesät.